Knut V. Neumanns
Ideenfindung ist spontan.
Ausgangspunkt ist ein absichtsvoll kurz angedachter Gedanke, eher ein Impuls; mehr nicht. Nur durch Farben oder Stimmungen bedingt.
Die Bildidee wird entwickelt und kann sich während des Malvorganges mehrmals ändern. Dadurch entstehen Zustände, welche die grösstmöglichen gestalterischen Freiheiten gewähren. Malerische Experimente finden während der Arbeit an einem Bild oder einer Illustration statt. Sie sind niemals Selbstzweck.
Sogenannte Erinnerungsscribbels, alle sehr klein gehalten, sind die einzigen zeichnerischen Vorarbeiten, die eventuell beim Malen eines Bildes einbezogen werden können, Fotos oder Studien finden aber, aufgrund ihrer einengenden Eindeutigkeit, keine Verwertung.


Vernissage am 24. März 2007 um 19 Uhr

KUNST TRIFFT KUNST

FRANZISKA HAHN - (Gesang-Mezzosopran)
MICHAEL MILLS - Klavierbegleitung